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25.09.2009

Instrumente für erfolgreiche Online-Marketing-Konzepte

Der Medienkonsum befindet sich im Umbruch. Trendforscher glauben, dass das Leitmedium TV schon bald vom Internet abgelöst wird. Bei der Zielgruppe der 16- bis 24-jährigen hat das bereits stattgefunden. Die sogenannten Digital Natives sind die Eingeborenen des Webs. Sie kennen keine Welt ohne Google, bloggen, kommentieren, sind auf Social Networks vertreten und beherrschen das Internet intuitiv. Mit fast 80% Internet-Penetration in der Schweiz ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen ihr Werbebudget verlagern und diesem reichweitenstarken Medium mehr Beachtung schenken.
Im Word Wide Web tummeln sich Millionen von Websites. User können sich dementsprechend unendlich verlieren und nie auf ihr Angebot stossen. Was gibt es für Möglichkeiten, um Aufmerksamkeit in der Online-Welt zu erhalten? In der nachfolgenden Grafik sind mögliche Instrumente dargestellt, wie eine Online-Marketing-Planung aussehen könnte.

Awareness
Um Bedürfnisse zu wecken, können Empfehlungen über soziale Netzwerke, Affiilate Programme oder Berichte auf themenrelevanten Portalen eingesetzt werden.
Search
Eine gute Position in den Trefferlisten der Suchmaschinen ist strategisch wichtig. Befindet sich der potentielle Käufer in der Phase, in welcher er sein Bedürfnis kennt und nach einer bestimmten Lösung zur Deckung dieses Bedürfnis sucht, soll er ihr Angebot auch finden.
Evaluation
Befindet sich der potentielle Käufer in der Evaluationsphase, kommen häufig Empfehlungen aus sozialen Netzwerken, Info-Portalen und Blogs zum Einsatz.
Sales
Hat man nun einen User für sein Produkt überzeugen können, ist die Usability des E-Shops entscheidend, ob tatsächlich gekauft oder der Bestellvorgang in der letzten Sekunde abgebrochen wird.
After Sales
Vom anonymen Besucher zum loyalen Kunden? Regelmässige Newsletter mit interessanten Artikeln, sowie Produktbewertungen, welche wieder als Empfehlungen für neue Kunden dienen, können zu diesem Ziel beitragen.